Regionale 18

OOO Object Oriented Ontology

Regionale 18, Installationsansicht, OOO Object Oriented Ontology, Kunsthalle Basel, 2017. Foto: Philipp Hänger / Kunsthalle Basel

Regionale 18, Installationsansicht, OOO Object Oriented Ontology, Kunsthalle Basel, 2017. Foto: Philipp Hänger / Kunsthalle Basel

Regionale 18, Installationsansicht, OOO Object Oriented Ontology, Kunsthalle Basel, 2017. Foto: Philipp Hänger / Kunsthalle Basel

Regionale 18, Installationsansicht, OOO Object Oriented Ontology, Kunsthalle Basel, 2017. Foto: Philipp Hänger / Kunsthalle Basel

Regionale 18, Installationsansicht, OOO Object Oriented Ontology, Kunsthalle Basel, 2017. Foto: Philipp Hänger / Kunsthalle Basel

Regionale 18, Installationsansicht, OOO Object Oriented Ontology, Kunsthalle Basel, 2017. Foto: Philipp Hänger / Kunsthalle Basel

Regionale 18, Installationsansicht, OOO Object Oriented Ontology, Kunsthalle Basel, 2017. Foto: Philipp Hänger / Kunsthalle Basel

Regionale 18, Installationsansicht, OOO Object Oriented Ontology, Kunsthalle Basel, 2017. Foto: Philipp Hänger / Kunsthalle Basel

Regionale 18, Installationsansicht, OOO Object Oriented Ontology, Kunsthalle Basel, 2017. Foto: Philipp Hänger / Kunsthalle Basel

Plakat zur Regionale-Ausstellung, OOO Object Oriented Ontology, Kunsthalle Basel, 2017. Gestaltung: it’s mee, Basel. Basierend auf einem Bild von Christoph Dinges.

Ausstellungstext und Veranstaltungen (PDF)
Pressebilder (ZIP)

Skurril und witzig, Die Oberbadische (01/2018)
Nur der Überbau raunt, Badische Zeitung (12/2017)
Kunsthalle Basel zeigt virtuelles Erlebnis im Ausstellungsraum
, Basellandschaftliche Zeitung (11/2017)
«Eskapistisch, aber voller Geschichten», Basler Zeitung (11/2017)
Regionale 18: Den Anfang machen wir in der Kunsthalle, barfi.ch (11/2017)

Die Regionale-Ausstellung OOO Object Oriented Ontology ist eine Zusammenarbeit mit CULTURESCAPES, für die der Künstler und Architekt Andreas Angelidakis eine imposante Ausstellung mit 46 Künstlerinnen und Künstler, über 100 Werken und einer speziell gestalteten Szenographie kuratiert, die auf ihre ganz eigene Art über die verschiedenen künstlerischen Praktiken der trinationalen Region nachdenken lässt.

Könnten wir uns vorstellen, dass ein Bewerbungsverfahren mit Portfolios wie es die Regionale ist, eine Form von Hyperobjekt ist? Eine Wolke, die sich über drei Regionen erstreckt, aber auch jene erreicht, die in der Region Basel geboren und am anderen Ende der Welt leben. Aussortierte, nicht eingesendete oder sogar nicht realisierte Kunstwerke würden dieses Hyperobjekt, das wir die Regionale 18 nennen, komplementieren.
Und während wir dieses Hyperobjekt Regionale genauer betrachten, beginnen die als interessant deklarierten Werke eine noch andere Daseinsform zu entwickeln. Plötzlich reagiert das „Interessante Gemälde Nummer 3“ auf die „Überraschende Skulptur Nummer 14“, und beide zusammen scheinen mit der „Verblüffenden Performance Nummer 1“ zu sprechen. Nur die objektorientierte Ontologie, die Studie der Beziehungen zwischen Objekten, die über die menschliche Vorstellungskraft hinausgehen, könnte es dann wagen, die Objekte zu erklären, die wir sehen.

Mit Urs Aeschbach, Jonas Baumann, Andreas Berde, David Berweger, Alex Bleuler, Claudia Borowsky, Barbara Bugg, Klaus A. Burth, Urs Cavelti, Ghizlène Chajaï, Guillaume Cochet, Grégory Delauré, Daniele Dell’Eva, Dimension Émotionelle, Christoph Dinges, Sara Gassmann, Yulia Goetsch, Laurent Guenat, Edith Hänggi, Tenki Hiramatsu, Yoshiya Hirayama, Kirti Ingerfurth, Daniel Karrer, Benjamin Lenz, Kris Markiewicz, Geneviève Morin, Hiroko Nagata, Franziska Neuenschwander, Katrin Niedermeier, Gerardo Nolasco-Rózsás, Tobias Nussbaumer, Eva Schick, Lisa Schittulli, Christian Schmuck, Henry Staschik, Jonas Studer, Paul Takács, Romain Tièche, Sara Ursina, Mathis Vass, Gina Weisskopf, Martin Wiese, Michel Winterberg, Paulo Wirz, Kerstin Wittenberg und Franziska Wüsten.